
Eisenach Altstadt
Die Altstadt Eisenach bietet Besuchern eine Vielzahl von historischen Sehenswürdigkeiten und Denkmälern. Sie ist nur wenige Kilometer von der Drachenschlucht entfernt. Nutz also deinen Ausflug und besuche die Altstadt. Es gibt viel zu sehen! Eines der eindrucksvollsten Bauwerke ist das Stadtschloss, das ab 1742 unter Herzog Ernst August errichtet wurde. Von den einst vier Flügeln sind heute noch drei erhalten. Der Südflügel am Markt entstand als Wohnflügel und der Nordflügel beherbergt reich verzierte Räume mit Stuckarbeiten des Kasseler Meisters J. M. Brühl sowie Gemälde des österreichischen Malers Josef Michael Daysinger. Im Erdgeschoss des Westflügels befindet sich der Marstall. Das Stadtschloss beeindruckt mit seiner Renaissance-Architektur und ist ein wichtiger Teil des historischen Stadtbildes.
Ein weiteres markantes Wahrzeichen der Altstadt ist der Georgsbrunnen auf dem Marktplatz. Dieser Brunnen steht bereits seit über 450 Jahren an diesem Ort und wurde mehrfach versetzt. Die vergoldete Brunnenstatue wurde 1549 von Hans Leonhard erschaffen und ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Neben dem Stadtschloss und dem Georgsbrunnen gibt es weitere sehenswerte Baudenkmäler in der Altstadt. Das Rathaus am Markt wurde 1508 als Weinkeller erbaut und erhielt beim Umbau 1564 seine heutigen Renaissance-Formen. Es dient seit 1596 als Rathaus und ist ein beeindruckendes Beispiel für spätgotische und Renaissance-Architektur. Das Gebäude Karlstraße 1, erbaut um 1560, beherbergte einst die Hof-Apotheke und ist ein gut erhaltenes Beispiel für die Architektur dieser Zeit. Die Apotheke gibt es heute noch.
Das Eisenacher Theater, im klassizistischen Stil erbaut, wurde 1879 eröffnet und bietet Platz für 501 Zuschauer. Hier können Besucher Theateraufführungen, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen genießen. In der Altstadt finden sich auch einige bemerkenswerte Denkmäler. Das Bachdenkmal, das 1884 dem in Eisenach geborenen Komponisten Johann Sebastian Bach gewidmet wurde, steht in unmittelbarer Nähe des Bachhauses. Das von Adolf von Donndorf entworfene Lutherdenkmal auf dem Karlsplatz erinnert an den Reformator Martin Luther. Ein weiteres bedeutendes Denkmal, das Bismarckdenkmal, wurde 1903 am Eingang des Stadtparks errichtet, ist jedoch mittlerweile nicht mehr vorhanden.
Kirchen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in der Altstadt Eisenach. Die Georgenkirche, eine gotische Kirche aus dem 12. Jahrhundert, ist ein beeindruckendes Beispiel für sakrale Architektur. Die Kirche St. Nikolai ist eine weitere bedeutende Kirche in der Altstadt und beherbergt wertvolle Kunstwerke. Neben den genannten Baudenkmälern, Denkmälern und Kirchen gibt es in der Altstadt Eisenach noch weitere historische Gebäude, wie das Creutznacher Haus, eines der wenigen erhaltenen Renaissancebauten der Stadt, das Sophienbad, eines der ältesten Jugendstilbäder Deutschlands.
Marktplatz Eisenach

Der Marktplatz Eisenach ist befindet sich im Herzen der Altstadt von Eisenach. Er spielt eine bedeutende Rolle in der Geschichte und Kultur der Stadt. Der Platz und die umliegenden Gebäude sind ein wahres architektonisches Juwel und stehen größtenteils unter Denkmalschutz. Der Marktplatz ist Teil des Flächendenkmals Altstadt Eisenach. Früher war er als Mittwochsmarkt bekannt und gehörte neben dem Karlsplatz und dem Frauenplan zu den drei Hauptmärkten in Eisenach. Seit 1872 trägt er offiziell den Namen Markt.
Wenn du den Marktplatz betrittst, wirst du von einer Vielzahl beeindruckender Gebäude begrüßt. An der Nordostecke befindet sich der Eingang zur Karlsstraße, wo du die Ratsapotheke und das Rathaus sehen kannst. Das Rathaus wurde in den 1990er Jahren durch den Neubau der Stadtverwaltung und der Wartburg-Sparkasse erweitert. Auf der Südostseite zweigt die Goldschmiedenstraße ab und im Süden ragt die imposante Georgenkirche in den Himmel. Dahinter findest du das Creutznacher Haus und die Esplanade, die Teil der ehemaligen Residenz waren. Wenn du dich in südwestlicher Richtung bewegst, kommst du zum Pfarrberg, wo die Georgenschule, die Goetheschule und die Hauptpost zu finden sind. In westlicher Richtung führt die Untere Predigergasse zum Martin-Luther-Gymnasium. Die Westseite des Marktplatzes wurde in den 1980er Jahren im Stil der historischen Altbebauung neu gestaltet. Hier findest du Geschäfte, Büros, die gemütliche Marktschänke und eine Bank. An der Nordwestecke zweigt die Georgenstraße in westlicher Richtung ab und die Badergasse in nördlicher Richtung. Hier befindet sich das denkmalgeschützte Haus Rodensteiner. Die Nordseite des Platzes wird vom imposanten Stadtschloss dominiert, das das Thüringer Museum beherbergt. Ein wahrhaft markantes Merkmal des Marktplatzes ist der Georgsbrunnen, der seit 1549 an wechselnden Standorten auf dem Platz zu finden ist. Über dem achteckigen Becken thront ein vergoldeter Drachentöter, der St. Georg darstellt, den Schutzpatron der Stadt Eisenach.
Der Marktplatz ist nicht nur ein Ort mit historischer Bedeutung, sondern auch ein lebendiger Treffpunkt für Einheimische und Besucher. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen statt, darunter der Wochenmarkt, auf dem man regionale Produkte erwerben kann. Jedes Jahr wird auf dem Marktplatz der traditionelle Eisenacher Weihnachtsmarkt veranstaltet, der Besucher mit festlicher Atmosphäre und köstlichen Leckereien verzaubert. Der Festumzug zum Eisenacher Sommergewinn (dem Frühlingsfest) endet auf dem Marktplatz und bringt Freude und Unterhaltung für die ganze Familie.
–> Marktplatz Eisenach
Stadtschloß Eisenach

Das Eisenacher Stadtschloss ist eine beeindruckende Sehenswürdigkeit an der Nordseite des Marktplatzes in Eisenach. Ursprünglich diente es als Residenz der Herzöge von Sachsen-Eisenach und später als Residenz der Großherzöge von Sachsen-Weimar-Eisenach. Heute beherbergt das Schloss Büroräume der Stadtverwaltung, das Stadtarchiv Eisenach im Nordflügel und seit 1931 das Thüringer Museum.
Die Geschichte des Stadtschlosses ist eng mit einer Erzählung verbunden: Als Anna Sophie Charlotte, eine geborene Markgräfin von Brandenburg-Schwedt und Witwe des letzten Eisenacher Herzogs Wilhelm Heinrich, aus dem Land verwiesen wurde und dem „Erben“ weitere Demütigungen bekannt wurden, ordnete sie kurzerhand an, das Residenzschloss „bis auf den letzten Nagel“ zu räumen. Nach der Überlieferung blieb nach ihrem Auszug nicht viel Brauchbares im Gebäude zurück. Herzog Ernst August, der von dieser Beleidigung hochgradig verärgert war, soll daraufhin den sofortigen Abriss des Schlosses befohlen haben, und diesem Wunsch wurde umgehend nachgekommen.
Am 20. Januar 1742 erging der Befehl zum Bau eines neuen Schlosses in Eisenach. Das Baugrundstück umfasste zu dieser Zeit noch sechs Bürgerhäuser. Der Erwerb der Immobilien gestaltete sich teuer und die Integration der vorhandenen Bausubstanz mit den herzoglichen Ansprüchen erwies sich zunächst als problematisch. Die Bauarbeiten wurden schrittweise von der Fürstlichen Baukommission unter der Leitung des Landesbaumeisters Gottfried Heinrich Krohne durchgeführt. Das heutige Erscheinungsbild des Stadtschlosses wurde mit der Fertigstellung der Marktseite im Jahr 1748 erreicht.
Die Fassade des Stadtschlosses präsentierte sich mit einem von einem Pavillon gekrönten Mittelrisaliten, dessen Steingiebel mit drei Vasen verziert war. Eine Balustrade verband das Sockelgeschoss mit dem ersten Stockwerk, und das Dach war durch eine vorgeblendete Balustrade optisch abgetrennt. Die Fassade wurde durch Stuckverzierungen, Lisenen, Kapitelle, Fensterbrüstungen und Stuckornamente hervorgehoben. Nach dem Tod von Krohne und des Herzogs vollendete August Friedrich Straßburger das Schloss in den 1750er-Jahren. Das Eisenacher Stadtschloss blieb bis 1918 der repräsentative Rahmen für die herzogliche Hofhaltung in Eisenach.
Das Stadtschloss ist ein spätbarocker Bau mit ursprünglich vier Flügeln, wobei die Südfassade direkt auf den Marktplatz von Eisenach ausgerichtet ist. Das dreistöckige Gebäude wird von einer kleinen hölzernen Kuppel gekrönt. Im Nordflügel befindet sich ein Festsaal, der eine Fläche von 120 Quadratmetern umfasst und sich über zwei Stockwerke erstreckt. Die Stuckarbeiten in diesem Saal stammen von Krohne aus den Jahren 1745 bis 1747.
Georgenkirche Eisenach

Die Georgenkirche ist ein beeindruckendes architektonisches Juwel und ein bedeutendes historisches Denkmal in der Eisenacher Altstadt. Besucher sollten unbedingt wissen, dass die Georgenkirche eine der ältesten Kirchen in Thüringen ist und eine reiche Geschichte aufweist, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Die Kirche ist dem heiligen Georg gewidmet. Die Georgenkirche wurde ursprünglich im romanischen Stil erbaut, erfuhr jedoch im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Umbauten und Erweiterungen, die zu ihrem heutigen gotischen Erscheinungsbild führten.
Besonders bemerkenswert ist die prächtige Fassade der Georgenkirche mit ihrem reich verzierten Portal und den filigranen Steinmetzarbeiten. Beim Betreten der Kirche werden Besucher von einer einladenden Atmosphäre und einer beeindruckenden Innenausstattung begrüßt. Im Inneren finden sich kunstvolle Fresken, spätgotische Schnitzaltäre, wertvolle Glasfenster und eine imposante Orgel. Die Georgenkirche spielte auch eine wichtige Rolle in der Geschichte der Reformation. Martin Luther, der berühmte Reformator, hielt hier 1521 eine Predigt, als er auf der Wartburg Zuflucht vor seinen Verfolgern suchte. Dieser historische Moment macht die Georgenkirche zu einem bedeutenden Ort für Protestanten und Historiker gleichermaßen.
Heute dient die Georgenkirche als aktive Kirchengemeinde und ist auch für Besucher geöffnet. Neben regelmäßigen Gottesdiensten finden hier auch Konzerte und kulturelle Veranstaltungen statt. Besucher der Eisenacher Altstadt sollten unbedingt einen Besuch der Georgenkirche einplanen, um die faszinierende Geschichte, die beeindruckende Architektur und die spirituelle Atmosphäre dieses historischen Ortes zu erleben.
–> Georgenkirche
Karlsplatz Eisenach

Der Karlsplatz in Eisenach ist ein der sehenswerten Plätze in der Altstadt. Er gehört zum Flächendenkmal der Altstadt Eisenach.Das zentrale Element des Karlsplatzes ist eine Grünanlage, die von einem imposanten Lutherdenkmal geprägt wird. Dieses Denkmal erinnert an den berühmten deutschen Theologen Martin Luther. Am östlichen Ende des Platzes erheben sich die beeindruckende Nikolaikirche und das Nikolaitor. Die Nikolaikirche ist das Gotteshaus der evangelischen Nikolai-Kirchengemeinde . Sie hat ihren Ursprung als romanische Kaufmannskirche, die dem heiligen Nikolaus gewidmet war. Die Kirche beeindruckt Besucher mit ihrer architektonischen Schönheit und ihrer spirituellen Atmosphäre.
Das Nikolaitor ist das letzte erhaltene Stadttor von Eisenach und steht als stolzes Zeugnis der Stadtgeschichte. Es ist ein imposanter Bau, der Besucher in vergangene Zeiten entführt und einen Einblick in die einstige Stadtbefestigung ermöglicht. Die Nordseite des Karlsplatzes wird von repräsentativen Stadtgebäuden geprägt, darunter die Deutsche Bank und das Hotel Thüringer Hof. Hier finden Besucher auch das Mutterhaus der Diakonissenhausstiftung mit dem Ärztedenkmal, das an die medizinische Geschichte Eisenachs erinnert.
Die Südseite des Karlsplatzes ist von charmanten Wohn- und Geschäftshäusern geprägt, die den Platz mit ihrem historischen Flair umgeben. Ein denkmalgeschützter Treppenaufgang führt von hier zur Wartburgallee und zum Stadtpark, was Besuchern weitere Möglichkeiten bietet, die Schönheit der Umgebung zu erkunden.
Frauenplan Eisenach mit Bachdenkmal


Der Frauenplan ist ein zentraler Platz im südlichen Teil des Stadtzentrums von Eisenach. Er gehört zu den drei historischen Marktplätzen der Stadt und ist Teil des Flächendenkmals Altstadt Eisenach. Der Platz erhielt seinen Namen aufgrund der früheren Präsenz des Eisenacher Doms, der Kirche St. Marien „Unserer lieben Frauen“, der vom 13. bis Ende des 17. Jahrhunderts am westlichen Teil des Platzes stand. Der Frauenplan war von Häusern umgeben, während weiter oben das Stiftsbrauhaus und ein Brunnen standen. Die Domherren erhielten diesen Brunnen als Ersatz für die abgerissenen Türme des Doms. Auf der rechten Seite befanden sich Wohnungen der Stiftsherren, weiter links eine Schule, die zeitweise von Johannes Rothe geleitet wurde. Links von der Kirche stand das Kirchnerhaus und der Friedhof. Das Wohnhaus Frauenplan 24 ist als eines der erhaltenen Domherrenhäuser noch heute mit seiner mittelalterlichen Bausubstanz präsent. Unter den Häusern Frauenplan 24 und 26 verlaufen zwei Tonnengewölbe parallel zur Straße. Die Fachwerkständerkonstruktion des Obergeschosses, die auf einem massiven Erdgeschoss aus Naturstein ruht, wird auf das Jahr 1501 datiert. Am Frauenplan steht auch das Geburtshaus von Johann Sebastian Bach, das sich in der Nähe des heutigen Bachhauses befindet.
Das ehemalige Stiftsbrauhaus wurde 1525 in ein fürstliches Brauhaus umgewandelt, ging 1610 in den Besitz der Stadt Eisenach über und war bis 1839 in Betrieb. Das Gebäude blieb bis nach 1890 erhalten, wurde dann jedoch abgerissen. Auch der Brunnen war mindestens bis 1890 vorhanden und wurde zur Aufbewahrung von hölzernen Brunnenröhren genutzt. Bei Schachtarbeiten auf dem Frauenplan wurden 1883 einige Skelette entdeckt, die von dem einstigen Friedhof stammen. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Bebauung des Frauenplans, einschließlich des Bachhauses, bei einem Bombenangriff im Februar 1945 stark beschädigt. Zahlreiche Häuser wurden beschädigt oder an der Nordseite des Platzes, besonders am Übergang zur Lutherstraße (damals Fleischgasse), vollständig zerstört. Die entstandenen Baulücken wurden in den 1950er Jahren wieder aufgefüllt. Die historische Bebauung auf der Ostseite des Platzes in Richtung Frauenbergstraße und Marienstraße wurde 1961 abgerissen und an ihrer Stelle entstand der heutige Parkplatz.
Heutzutage befindet sich in der Mitte des Platzes das Bachdenkmal, das 1938 vom Marktplatz dorthin versetzt wurde. Eine grüne Parkanlage mit Treppen erstreckt sich westlich des Denkmals hinauf zum ehemaligen Dom. Der östliche Teil des Platzes wird als Parkplatz für Besucher des Bachhauses genutzt. In den 2000er Jahren wurde das Bachhaus um einen modernen Anbau erweitert, der das heutige Erscheinungsbild des Platzes prägt.
Wo in Eisenach parken?
In der Altstadt von Eisenach gibt es verschiedene Parkmöglichkeiten, sowohl Parkhäuser als auch Parkplätze. Die Stadt Eisenach betreibt zwei Parkhäuser, die rund um die Uhr geöffnet sind und ausreichend Kapazitäten bieten. Das Parkhaus „Am Markt“ in der Straße Hinter der Mauer bietet 252 Parkplätze, während das Parkhaus Sommerstraße/Ecke Uferstraße 263 Parkplätze zur Verfügung stellt. Für Wohnmobile gibt es spezielle Parkplätze, darunter die Karl-Marx-Straße gegenüber dem Netto-Markt, der Heinrich-Ehrhardt-Platz (zeitlich begrenzt) und der Mariental-Parkplatz (ebenfalls zeitlich begrenzt).
Es gibt auch weitere Parkplätze für PKW im Stadtgebiet, wie den Mariental-Parkplatz 1 und Mariental-Parkplatz 2, den Parkplatz in der Julius-Lippold-Straße und den Parkplatz bei der Werner-Aßmann-Halle (kostenfrei und Park and Ride) sowie den Parkplatz in der Karl-Marx-Straße gegenüber dem Restaurant Athen.
Für Reisebusse stehen Parkplätze zur Verfügung, darunter ein Teil des Frauenplans und die Uferstraße gegenüber dem City Parkhaus.
Die Parkgebührenzone 1 umfasst den gesamten Innenstadtbereich und gilt von Montag bis Samstag von 8 bis 19 Uhr sowie sonntags von 8 bis 18 Uhr. Die Gebührenzone 2 deckt alle anderen Gebiete der Stadt ab, in denen eine Parkraumnachfrage besteht, und gilt von Montag bis Freitag von 9 bis 15 Uhr. In touristischen Gebieten gilt die Gebührenzone 3, hier gelten die Parkgebühren von Montag bis Sonntag von 8 bis 19 Uhr.
Weiterführende Links
- Eisenach Fußgängerzone – solltest du sehen
- Eisenach Sehenswürdigkeiten – in und um die Altstadt
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